geMEINSchaftswerk.
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Lehrtätigkeiten /-veranstaltungen und Berufsgruppenschulungen

Umgang mit Aggressionen jeglicher Art sind oftmals Alltag in einigen Berufsfeldern. Das deutlich erhöhte Risiko, Opfer eines Übergriffs durch aggressive Klienten*innen oder Patient*innen zu werden ist für bestimme Berufsgruppen nicht zu unterschätzen. Darum ist die zentrale Fragestellung für die Arbeit von geMEINSchaftswerk: „Was tun, wenn nichts mehr geht?“ Um jeden Einzelnen oder Euch als Team garantiert handlungsfähig zu machen ist bei der Schwerpunktlegung in Schulungen das Hauptaugenmerk auf Körperinterventionstechniken gelegt. Die Vor- und Nachbereitung wird jedoch selbstverständlich auch thematisiert. Das Gelehrte ist leicht erlernbar, praxisorientiert, realitätsnah und erprobt. In den Schulungen wird taktisches, rechtliches, psychologisches, technisches und strategisches Wissen vermitteln.

Der dezidierte Aufbau, die Inhalte und der Ablauf der Schulungen werden im persönlichen Gespräch geklärt.

Ziel aller unserer Schulungen ist es, dass Mitarbeiter rechtzeitig, eventuell auftretendes Gefahrenpotential erkennen, richtig einschätzen und angemessen darauf zu reagieren wissen. Durch das Vermeiden von falschen Reaktionen oder Überreaktionen sollen mögliche Aggressionen verhindert werden. Es sollen sichere Arbeitsbedingungen für den/die Arbeitnehmer*in geschaffen und stabilisiert werden. Das Personal soll realistische Selbsterkenntnisse in Bezug auf persönliche, physische und psychische Möglichkeiten zur Umsetzung in derer Verhaltensstrukturen bekommen. Niemand soll sich mehr hilflos fühlen oder gar deren berufliche Kompetenz in Frage stellen. Der Arbeitgeber nimmt den Angestellten das Gefühl, diese im Stich zu lassen und kann somit Fluktuation und Ausfallzeiten reduzieren. Die Vermittlung von einfachen Techniken zum Schutz von Personal und Patienten*innen/Klienten*innen durch "kontrollierten Umgang mit Gewalt und Aggression" ist ein zentraler Aspekt unserer Arbeit. Weiter werden rechtliche Grundlagen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus thematisiert.


Übersicht:


Lehrtätigkeiten und/ -veranstaltungen

- Projekttage (2x 4 UE) oder Unterrichtseinheiten (8-16 UE geblockt) in Schulen mit sozialem Schwerpunkt
- Rahmenprogramm fixiert
- Einzelheiten individuell besprech- und veränderbar

Berufsgruppenschulungen
- Individuell, vorab besprochener Ablauf (Inhalt, Techniken etc.)
- Von der Problem- / Fragstellung über die Besprechung zur Bearbeitung mittels Technik- und Situationstraining hinzu einer guten Lösung und derer Nachbegleitung
- Auf die Bedürfnisse der Personen zugeschnitten